Geschichte der Pfarrei
Geschichtlicher Hintergrund der Pfarrei
„Maria – Königin des Friedens“
Die Gründung einer katholischen Pfarrei in der Stadt Berezniki
Am 7. Januar 2000 kam der deutsche, am 08.11.1961 geborene und am 29.06.1986 in der Diözese Augsburg zum Priester geweihte Pfarrer Erich Maria Fink nach Moskau, um in der katholischen Kirche in Russland zu dienen.
Erzbischof Tadeusz Kondrusewicz, Apostolischer Administrator für die Katholiken des lateinischen Ritus´ im europäischen Teil Russlands, entschloss sich, Pfarrer Erich nach Beresniki zu schicken, damit dieser die Verantwortung für die Seelsorge bei den Katholiken im nördlichen Teil der Region Perm übernahm. Erzbischof Kondrusewicz wusste um den Bedarf an einem Priester bei den Gläubigen seit seinem Besuch in Beresniki zwei Jahre zuvor, im Jahr 1998.
Am 14. Februar 2000 rief Erzbischof Kondrusewicz die „Pfarrei der Königin des Friedens in der Stadt Beresniki, Region Perm“ per Dekret ins Leben und ernannte Pfarrer Erich zu ihrem Gemeindepfarrer.
Im März 2000 bildete sich die Gruppe der Gründungsmitglieder der Pfarrgemeinde, die sich aus 10 Personen zusammensetzte. Die Liste der Gründungsmitglieder wurde vom Amt für Kulturverwaltung der Stadt Beresniki am 10. März 2000 geprüft und bestätigt. Am 21. März 2000 wurden die Statuten der Pfarrei durch die Versammlung der Gemeindemitglieder in Beresniki angenommen und von Erzbischof Tadeusz Kondrusewicz gebilligt.
Am 11. April 2000 entschied das Justizministerium der Russischen Föderation über die staatliche Registrierung als „Örtliche katholische religiöse Organisation – Pfarrei der Königin des Friedens der katholischen Kirche in der Stadt Beresniki, Region Perm“.
Gemäß der Statuten wird die Pfarrgemeinde Teil der zentralen russischen religiösen Organisation der Apostolischen Administratur in Moskau für Katholiken des lateinischen Ritus´ im europäischen Teil Russlands, die beim Justizministerium der Russischen Föderation am 14. Mai 1998 unter der Nummer 62 registriert wurde. Am 3. Juli 2003 wurde die Apostolische Administratur in Moskau unter der Bezeichnung „römisch-katholische Erzdiözese Unserer Lieben Frau von Moskau“ registriert, und Erzbischof Kondrusevicz erhielt den Titel Metropolit.
Am 27. Oktober 2007 wurde Paul Pezzi Erzbischof von Moskau.
Die Namen der Gründer – Russlanddeutsche
Offiziell wurden 10 Personen in die Gruppe der Gründungsmitglieder aufgenommen – Russlanddeutsche, die während des Großen Vaterländischen Krieges zu Opfern sowjetischer Repressionsmaßnahmen und daher aus ihren Heimatorten nach Beresniki ausgewiesen wurden.
Es ist symbolträchtig, dass eben diese Personen das Fundament für die juristische Gründung der Pfarrei bildeten, da sie in der Zeit der harten Kriegsjahre weiterhin zu Gott beteten, bis ins Jahr 2000 hinein, als der Priester Erich Maria Fink nach Beresniki kam. Die Liste:
Kun Jekaterina Andreevna (* 05.05.1925), Tumbach Elena Filippovna (* 17.11.1911), Getz Jakob Kornilovicz (* 16.08.1926), German Regina Petrovna (* 02.09.1920), Kalina Tatjana Wasilievna (* 15.12.1929), Oster Adolina Iwanovna (* 01.09.1925), Tschigina Anatasia Iwanovna (* 15.09.1926), Gorbatych Klara Antonovna (* 04.04.1922), Tumbach Jekaterina Alexandrovna (* 08.08.1925), Wechter Eugenia Michailovna (* 17.06.1913).
Die Seelsorge durch den seligen Priester Alexey Saritsky
Von 1958 bis 1961 besuchte der Priester Alexey Saritsky regelmäßig Gläubige in der Stadt Beresniki. Er kam aus Kasachstan, wo er interniert wurde. Saritsky wurde am 17. Oktober 1912 in der Westukraine geboren und 1936 Priester der griechisch-katholischen Kirche, d. h. des östlichen Ritus‘. 1948 wurde er zu 8 Jahren Gefängnis verurteilt, weil er sich weigerte, die katholische Kirche zu verlassen und zum Moskauer Patriarchat der russisch-orthodoxen Kirche überzutreten. Er war in den Lagern der Regionen Irkutsk, Kemerowo, Omsk und Karagande sowie in Mordowien. 1957 wurde er von den kirchlichen Vorgesetzten mit der Seelsorge der nach Kasachstan und Sibirien deportierten Katholiken betraut. Außerdem betreute er die deportierten Deutschen im Ural, wofür er den lateinischen Ritus und die deutsche Sprache erlernte. Heimlich feierte er Gottesdienste in Baracken und Wohnungen von Gläubigen in der Stadt Beresniki. 1961 wurde Pfarrer Alexey erneut verhaftet und aufgrund einer erfundenen Anklage zu zwei Jahren verurteilt. Er starb 1961nach schwerer Krankheit im Lager Dolinka in der Nähe der Stadt Karaganda.
Im Jahr 2001 sprach Papst Johannes Paul II. Alexey Saritsky selig. Für die Gläubigen der Gemeinde ist er ihr himmlischer Schutzpatron. Am 17. Oktober 2012, anlässlich des 100. Geburtstages des Seligen Alexey Saritsky, wurde in einem festlichen Rahmen ein Denkmal zu seinen Ehren enthüllt – eine Marmorplatte, die den Haupteingang der Kirche ziert. Das Denkmal wurde von Bischofsvikar Athanasius Schneider aus Kasachstan geweiht, der die Erinnerungen der örtlichen Katholiken an das Wirken von Alexey Saritsky in Berezniki aufgrund der Aussage seiner Eltern bestätigte. Während dieser Jahre lebte die Familie Schneider in Krasnokamsk und gewährte dem Priester Saritsky oft Unterkunft.
Kontakte der Gemeinde zur katholischen Kirche in der UdSSR bis zum Jahr 2000
1948 übertrug man Anastasia Ivanowna Tschigina die Verantwortung für das Sauberhalten der Baracke auf den Schdanow-Feldern. Sie bekam einen kleinen Raum für ihre Putzutensilien. Seitdem traf sich dort eine kleine Gruppe von Katholiken zum Gebet.
Treue Katholiken. 17.10.1965 Magdalena Tumbach, zweite Reihe vierte von rechts. Ihre Schwester Rosalia Gretz – zweite von rechts.
Die einzigen Kontakte zur katholischen Kirche in der UdSSR bis zum Jahr 2000:
1958-1961 – Seelsorgerische Betreuung der Gläubigen durch den Priester Alexey Saritsky.
1962-1967 – Vater Michael kam zweimal nach Berezniki für einen Aufenthalt von zwei Tagen
1967 – Eine Gruppe von Gläubigen reiste in die Stadt Karaganda und wurde vom Dritten Orden des heiligen Franziskus von Assisi empfangen.
In den 1970er Jahren kam Vater Michael einmal.
Am 1. Mai 1982 traf Vater Joseph aus Duschanbe (Tadschikistan) für zwei Tage ein.
Am 10. November 1993 traf Vater Wilhelm aus Tscheljabinsk für einen Tag ein.
1994 kam Vater Lucian Schimowsky einmal.
Vom 19. Mai 1997 bis zum 13. Januar 2000 kam Vater Andgy Gschibowsky, der Gemeindepfarrer der neu gegründeten Pfarrei in Perm wurde, 18 Mal nach Beresniki.
1998 besuchte Erzbischof Kondrusevicz die Gemeinde in Beresniki und spendete das Sakrament der Firmung. Bei dieser Gelegenheit äußerte die Gemeinde den Wunsch nach einem eigenen Priester, der die deutsche Sprache spricht.
Die Entwicklung der Gemeinde seit dem Jahr 2000
Als Pfarrer Erich Maria Fink zu Beginn des Jahres 2000 nach Beresniki kam, versammelte sich die kleine Gemeinschaft der Katholiken sonntags in einem Raum, der ihr von der Gesellschaft der Russlanddeutschen „Erneuerung“ in Beresniki in der Lenin-Allee 34 zur Verfügung gestellt wurde. Dieser Verein wurde 1996 gegründet und erhielt die Räumlichkeiten von der Stadtverwaltung in Beresniki. Gemäß der Statuten kümmerte sich die Gesellschaft um die Organisation des religiösen Lebens von Lutheranern und Katholiken – also von Russlanddeutschen als Teil ihrer Kultur.
In den ersten Monaten lebte Pfarrer Erich in der Wohnung von Magdalena Tumbach und feierte jeden Tag die Heilige Messe an dem Altar, der sich dort schon seit 40 Jahren befand. Und sonntags zelebrierte er im Zentrum „Erneuerung“. Schon bald interessierten sich junge Menschen für den Glauben und baten darum, Gottesdienste in russischer Sprache abzuhalten. Bereits ab Mai 2000 wurde täglich in einem kleinen Raum des Zentrums „Erneuerung“ die morgendliche Heilige Messe auf Deutsch und zusätzlich jeden Sonntag um 17.00 Uhr und am Mittwoch um 18.00 Uhr im großen Saal des Zentrums auf Russisch gefeiert. Die Gläubigen erhielten die Möglichkeit zu beichten, die Kommunion zu empfangen, sich taufen und sich trauen zu lassen – d. h. an allen heiligen Sakramenten teilzunehmen.
Im selben Jahr, 2000, wurde unter der Leitung von Olga Petrowna Kolegowa ein Kirchenchor ins Leben gerufen.
Vom 6. bis 23. August 2000 wurde die erste Pilgerreise für Gemeindemitglieder zum 15. Weltjugendtag mit Papst Johannes Paus II. nach Rom organisiert. 67 Personen aus Beresniki nahmen daran teil. Die Pilger wurden unter anderem von der Stadtverwaltung in Beresniki finanziell unterstützt. Die Finanzierung der Busse übernahm das Pilgerzentrum im süddeutschen Dorf Wigratzbad. Frucht dieser Reise war die Entstehung einer jungen Pfarrgemeinde und der Beginn einer offiziellen Partnerschaft zwischen der Pfarrei und dem Pilgerzentrum in Wigratzbad.
Die geistliche Gemeinschaft „Oase des Friedens“
Zusammen mit Vater Erich planten Ordensleute der marianischen Gemeinschaft „Oase des Friedens“ nach Beresniki zu kommen. Deren Gründer, Pater Gianni Sgrewa, hielt es für unabdingbar, eine Kirche zu bauen, da das Charisma der Gemeinschaft „Oase des Friedens“ in der ständigen Verehrung des Allerheiligsten besteht, die eine sakrale Umgebung erfordert.
Die ersten Brüder und Schwestern kamen im Oktober 2000, darunter Schwester Michaela (Österreich), Oberin, Schwester Maria Dulcisima (Deutschland), Bruder Jonathan (Kanada) und Bruder Jesaja (USA).
Die Gemeinschaft lebte in einer separaten Wohnung und beteiligte sich aktiv an der pastoralen Arbeit. So bereiteten die Mitglieder zum Beispiel die ersten Kinder auf die Beichte und die heilige Kommunion vor und schmückten den Gebetsraum für Feiertage und Gottesdienste.
Aufgrund von Veränderungen innerhalb der geistlichen Gemeinschaft verließen die Ordensleute Russland im Jahr 2002.
Der Bau der Kirche mit integriertem Gemeinde-Sozialzentrum
Im Jahr 2001 wurde mit dem Bau der katholischen Kirche begonnen – im November hob man die Baugrube an der Stelle aus, die heute die Adresse der Pfarrei ist: Straße der Pariser Kommune 5a. Während der Zeit des Kirchenbaus ging das kirchliche Leben in der Gemeinde uneingeschränkt seinen Gang, die Zahl der Pfarreimitglieder stieg an.
Am 5. Juni 2004 fand eine feierliche Einweihung des Kirchengebäudes statt, die von Erzbischof Tadeusz Kondrusewicz abehalten wurde. Gäste aus Deutschland kamen zur Eröffnung der Kirche: Freunde der Pfarrei und Wohltäter, die Geld für den Bau der Kirche spendeten.
Heute bilden die Gebäude der Pfarrei ein architektonisches Ensemble, das aus dem Kirchengebäude, dem Glockenturm mit einer nach dem heiligen Seraphim von Sarow benannten Kapelle und einem Hauswirtschaftsblock besteht.
Mit der Eröffnung der Kirche zog auch die Gesellschaft der Russlanddeutschen „Erneuerung“ um in das Kirchengebäude. Im Erdgeschoss erhielt sie Räumlichkeiten für die Verwaltung und das Abhalten von Deutschkursen. Darüber hinaus wurde im Erdgeschoss das Sozialzentrum „Oase des Friedens“ mit einer Küche und einem Speisesaal für Bedürftige sowie einem Raum für Treffen suchtkranker Menschen eröffnet.
Im zweiten Stock der Kirche befinden sich neben dem Kirchensaal Räumlichkeiten für den Priester, den Empfang der Besucher, die Verwaltung und Buchhaltung der Pfarrei, für die Katechese und die Chorproben des Kinder- und Erwachsenenchores sowie des Jugendensembles.
Seit dem Jahr 2005 feiert auch die lutherische Gemeinde sonntagmorgens Gottesdienst in den Räumen der Kirche – im sogenannten „Wohnzimmer“. Jeden Dienstag trifft sich der Gebetskreis „Mütter im Gebet“. Samstags finden Bibelstunden und Katechetentreffen statt.
In der Kirche gibt es ein separates Kinderzimmer, in dem kleine Kinder während der Messe spielen können, und samstags wird dort der Unterricht der Sonntagsschule für Kinder abgehalten.
Menschen, die sich in den Dienst der Pfarrei stellten
In der Pfarrei wurden regelmäßig Praktika von Seminaristen des Priesterseminars in St. Petersburg sowie aus Litauen, wie z. B. Povilas Narijauskas, absolviert.
Alexey Kononow. war von 2004 bis 2006 in Beresniki und diente nach dem Praktikum in der Gemeinde als Diakon.
Hans Schmaink wirkte von 2008 bis 2009 als Priester in der Pfarrei.
Georgij Kromkin begann 2010 mit dem Praktikum und wurde am 24. Juni 2012 in der Kirche in Beresniki zum Diakon geweiht. Am 20. April 2013 ermpfing er in der Kathedrale Mariä Himmelfahrt in St. Petersburg die Priesterweihe. Bis September 2014 versah er seinen Dienst in der Kirche von Beresniki als Priester.
Kaplan Georgij
Von 2005 bis 2007 arbeiteten in der Pfarrei Schwestern der „Gemeinschaft des neuen Weges vom hl. Franziskus“ – Marta und Faustina aus Deutschland.
Als freiwillige Mitarbeiter unterstützten Ulrike Zengerle, Dorothea Schulz, Margarit Dennis, Evelyn Köberl, Stefan Aubele, Maximilian Peis und Anja Mennicken die Arbeit in der Gemeinde.
Die Seelsorge bei den Katholiken im nördlichen Teil der Permer Region
Mit der Gründung der katholischen Pfarrgemeinde in Beresniki wurde auch die Seelsorge für die Gläubigen in der Stadt Solikamsk (Kirchengemeinde St. Anna), im Dorf Jaiwa (Kirchengemeinde des heiligen Erzengels Michael), in der Stadt Krassnowischersk (Kirchengemeinde St. Joseph) und im Dorf Rjabinino (Kirchengemeinde der Heiligen Jungfrau Maria von Fatima) geregelt.
Heilige Messe in der Pfarrei des hl. Erzengels Michael in Jaiwa
Seitdem werden Beerdigungszeremonien auf den Friedhöfen der Städte Beresniki, Usohlje, Solikamsk, Krassnowischersk, Aleksandrowsk, Kiesel sowie in den Dörfern Jaiwa und Rjabinino abgehalten.
Das Jahr 2015 war geprägt von der feierlichen Weihe der neu erbauten katholischen Kirche zu Ehren der Heiligen Jungfrau Maria von Fatima in Rjabinino. Dieses Ereignis fand am 22. August statt.
Die Pfarrgemeinde „Maria – Königin des Friedens“ verfügt über eigene Medien. Beispielsweise wird alle 2-3 Monate ein Pfarrbrief mit Informationen herausgegeben. Ende 2013 nahm das Studio „Kirche heute – TV“ seine Arbeit in der Kirche auf.
Sozialarbeit in der Gemeinde
Praktisch gleich seit ihrer Gründung, also im Jahr 2000, war das Organisieren von Sozialarbeit fester Bestandteil in der Gemeinde.
Pfarrer Erich kümmerte sich um Straßenkinder, die sich um Hilfe an ihn wandten. In der Folge wurden mit Unterstützung der Pfarrei Pflegefamilien für diese Kinder gegründet. Heute gibt es vier solcher Familien. Das Schicksal ihrer Zöglinge verläuft unterschiedlich.
Ebenso übernimmt die Pfarrgemeinde die Fürsorge für mehrere einkommensschwache Familien, die materielle Hilfe und Lebensmittel erhalten.
In der Kirche wurde ein Lager für humanitäre Hilfe eingerichtet. Zweimal wöchentlich kann dort jeder Bedürftige Kleidungsstücke mitnehmen, die von Wohltätern aus Deutschland und Russland gespendet wurden.
In der Pfarrei befindet sich das Sozialzentrum „Oase des Friedens“ für Menschen, die in eine schwierige Lebenssituation abgerutscht sind und sonst nirgendwo mehr Hilfe bekommen können. Hier leben 20-30 Menschen, zeitweise waren es bis zu 70. Sie haben die Möglichkeit, unter normalen Bedingungen zu leben und zweimal am Tag eine Mahlzeit zu sich zu nehmen.
Die Menschen, die im Haus der Barmherzigkeit der Pfarrei leben, haben in der Regel alles verloren – die meisten von ihnen aufgrund von Alkoholmissbrauch. Für diese Menschen gibt es Rehabilitationskurse. Der Sozialarbeiter der Gemeinde hilft ihnen, neue Papiere zu bekommen, Rente zu beantragen, medizinische Hilfe zu erhalten und Arbeit zu finden.
Dank der Bewohner des Sozialzentrums ist in der Kirche eine 24-stündige Anbetung des Allerheiligsten möglich.
Häufig besuchen kleine Gruppen von Gästen die Gemeinde, die die Projekte dort unterstützen oder sich für das Leben in Russland interessieren.
Die Pilgerreisen in chronologischer Reihenfolge:
Jahr 2000
6. bis 23. August – Pilgerfahrt zum 15. „Weltjugendtag“ in Rom
Jahr 2001
18. bis 28. Juni – Reise nach Kiew
19. bis 26. September – Fahrt nach Astana
16. bis 18. November – Pilgerfahrt nach Jekaterinburg
Jahr 2002
19. September bis 1. Oktober – Fahrt nach Deutschland
Jahr 2012
22. bis 27. Juli – Fahrt nach Werchoturje, Alapajewsk, Jekaterinburg
13. bis 25. August – Reise nach Israel
9.-16. November – Reise nach Israel.
17. bis 22. Oktober – Pilgerfahrt nach Nischni Tagil, Werchoturje, Jekaterinburg, Alapajewsk
Jahr 2013
2. bis 14. Juli – Pilgerfahrt nach Malta
15. Juli bis 1. August – Reise zum „Weltjugendtag“ in Brasilien
31. Juli bis 15. August -Pilgerreise nach Deutschland
16. bis 27. Oktober – Fahrt nach Italien, Rom, Verona, Assisi
Jahr 2014
5. bis 22. August – Reise nach Deutschland und Italien
2015 Jahr
6. bis 22. Juli – Reise nach Armenien und Georgien
2016 Jahr
Reise nach Montenegro, Albanien, Bosnien und Herzegowina (Medjugorje)
2017 Jahr
7. bis 19. August – Fahrt auf die Krim
2018 Jahr
3. bis 15. Juli – Pilgerreise nach Griechenland
Jahr 2019
29. Juli bis 8. August – Pilgerfahrt in die Städte des „Goldenen Rings Russlands“
Erich Maria Fink, Pfarrer der Kirchengemeinde „Maria – Königin des Friedens“